plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

64 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 crushing
 

Habe dieses Erlebnis eben auch im Highheel-forum eingestellt. Ich bin bekennender Fußliebhaber, insbesondere mag ich, wenn hübsche gepflegte Frauenfüsse in sexy Pantoletten, Heels oder Clogs Objekte zertreten. Die Steigerung ist aber, wenn Frauen, die möglicht offene Schuhe tragen, mit Ihrem Auto über etwas fahren. Hört sich vielleicht Merkwürdig an, aber es gibt im I-Net genug Material von diesen Vorlieben. Gemerkt habe ich das bei mir 1985, als ich mit meiner Großcousine im Auto mitgefahren bin. Ich saß auf der Rückbank und konnte Ihren Gasfuß beobachten. Sie trug hinten offene Korkpantoletten mit hohem Absatz und rot gelackten Zehnägeln. Damit fuhr Sie sehr sportlich. Besonders erregend empfand ich die Situation, als Sie beim Überholen auf der Landstrasse über ein totes / halbtotes Eichhörnchen fuhr. " Erwischt" sagte sie nahezu Emotionslos. Ich war sprachlos!! Ihr Fuß blieb voll auf dem Gas, die Zehen spreizten sich dabei und die Verse schlappte leicht bei den Schlaglöchern gegen Ihre Verse, bei 130 hörte Sie auf weiter zu beschleunigen, ich sagte "das arme Tier", sie entgegnete mir mit bayrischem Dialekt "So ist´s halt, was läufts halt hier rum"   Unvergesslich, auch noch 26 Jahre später ! Wenn die Großcousine uns besuchte, (ich wohne in NRW, die G-Cousine am Starnberger See) bat meine Mutter sie immer, doch bitte geeignetes Schuhwerk beim Autofahren zu tragen. Als Alibi hatte sie hinten geschlossene Schuhe an Bord. Sobald sie Autotür zugeschlagen hatte, wechselte Sie sofort die Schuhe (meistens Holz / Korkpantoletten mit hohem Absatz und hinten offen!)
Das Tolle dabei ist, das ihre Tochter dieses Faible weiterführt. Auch Sie fährt liebend gerne barfuss oder in Heels.
Vorherige Woche bin ich mit einer Freundin mitgefahren, die weiße Birkenstock Boston trug. Auf dem Nachhauseweg sind wir an einer Stelle vorbeigekommen, wo gerade eine Krötenwanderung stattfand. Viele waren schon plattgefahren. Auch Sie drosselte an dieser Stelle nicht Ihre Geschwindigkeit und fuhr schnurstracks Geradeaus weiter. Es war ein ständiges Knacken zu hören, als die Reifen von Ihrem Auto über die Kadaver und Überlebenden rollten. Sie sagte nur, "die armen Vicher, aber was müssen die auch unbedingt hier die Strasse queren!"  Schade, das ich dabei nicht Ihre weißen Birkenstocks beobachten konnte, die auch ohne zu bremsen unentwegt auf dem Gaspedal blieben.

Meine Großcousine, da bin ich mir sicher, ist weibliche Fuß- bzw. Crushfetischistin. Bedingt durch die unschöne Trennung von Ihrem Mann 1984, hat Sie sicherlich negative Emotionen über das Crushen bzw. beim Überfahren von Objekten freigelassen.
Ich hatte damals miterlebt, mit welchem Genuss Sie mit den Korkpantoletten Insekten plattmachte. Normalerweise tritt mann / frau kurz auf den fiesen Eindringling. Sie dagegen stellte Fuss neben das Insekt und schwenkte dann den Vorderballen mit abgesenkter Verse über das Opfer. Dann trat Sie relativ langsam zu, so das es richtig schön knackte, als der Insektenkörper unter der Sohle der Korkpantolette zerplatzte. Anschließend fing Sie noch an, mit der Pantolette das Ganze noch zu zerreiben, dabei spreizten sich wieder der Zehen mit den lackierten Zehnägeln und die Verse ging nach oben. Wespen wurden mit Spray an der Fensterscheibe zunächst flugunfähig gemacht. Dann endeten Sie knackend unter der Sohle.  Sie hatte dabei immer ein Stück Küchenrolle dabei um anschließend den Boden sauber zu machen. Bei Gelegenheit betrachtete ich mir mal ohne ihr Wissen die Sohlen der div. Schuhe. Bei  grobprofilierten blauen Clogs klebten zerteilte Insektenkörper zwischen den Rillen, die anderen Heels und Pantoletten hatten ebenfalls noch Reste und Blutflecken von den zerquetschten Insekten an den Sohlen kleben. Anregend sind auch die Spuren vom Autofahren an Ihren Schuhen. Die hohe Korkpantolette, mit der Sie immer aufs Gaspedal tritt, ist im Versenbereich bereits richtig rund und leicht dreckig, im Gegensatz zum Kupplungsfuss. Es war wunderbar anzusehen, mit wie viel Gefühl Sie mit den Pantoletten die Pedale bediente. Beim Rückwärtsfahren gab Sie kurz Gas und kuppelte, als das Fahrzeug rückwärts rollte, direkt aus. Der Kupplungsfuss blieb auf dem Pedal, der Gasfuß schwenkte wie beim zuvor beschriebenen Crush von der Bremse aufs Gas. Der Vorwärtsgang wurde ohne zu kratzen noch während dem Rückwärtsfahren eingelegt. Dann drückte Sie wieder gefühlvoll das Gaspedal herab und beschleunigte. Ich habe diese Taktik ausprobiert, aber ich habe es nicht so geräuschlos hinbekommen, wie sie damals. Eine leidenschaftliche Autofahrerin, auch heute noch.
Ich kann nur spekulieren, aber beim Autofahren entwickelte Sie mit Sicherheit dieselbe Lust, Macht auszuüben. Heimlich untersuchte ich mal mit einer Taschenlampe die Reifen bzw. Kotflügel von dem Mercedes 280 E /8. Ich sah mehr Tierkadaverreste als Straßendreck, Sie muss, da bin ich mir wieder sicher, absichtlich über alles gefahren sein, wann sich Ihr in den Weg stellte bzw. über die Strasse kroch. Dabei die Vorstellung, Sie sitzt mit Ihren Pantoletten hinterm Steuer, den Gasfuß unbarmherzig nach unten gedrückt und die Zehen spreizen sich dabei. Dann das Knacken und Knirschen unter den Reifen.. Ich weis, das hört sich alles für Menschen, die nicht einen solchen Fetisch teilen, seltsam an. Diese Geschichte ist jedoch nicht erfunden, ich schreibe nur meine Erlebnisse / Fakten von den Besuchen in Starnberg von 1985 bis 1990. Bin ich an Eurer Meinung / Geschichte interessiert!
Robert
Antwort auf Beitrag:
Ihr Name:
Ihre eMail:
eMail als Link anzeigen
Bei Antwort Benachrichtigung senden
Typ: -
Betreff:
Beitrag:
Datenschutzhinweis: Mit dem Speichern des Beitrags willigen Sie in die Verarbeitung aller angegebenen Daten ein. Also eben dem Speichern und Anzeigen des Beitrags und Ihres Namens und Email-Adresse, wenn angegeben. Sie können die Einwilligung jederzeit Widerrufen. Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Impressum.
         
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.